Der CBD-Blog
Le CBD, un remède contre l’anxiété?

Ist CBD wirksam gegen Angstzustände ?

Heutzutage sind Angstanfälle (auch als Panikattacken bekannt) bei vielen Menschen zu beobachten. Diese Anfälle äußern sich in einem plötzlichen und intensiven Gefühl der Angst. Da Angst im Körper innerhalb von Millisekunden entstehen kann, ist dies die Zeit, die benötigt wird, um dem Gehirn ein Signal zu geben und eine Panikattacke auszulösen. Es gibt drei Arten von Angststörungen. Dazu gehören Panikattacken. Panikattacken können sich intensiv anfühlen, sind aber nicht gesundheitsgefährdend. Menschen, die unter dieser Art von Störung leiden, fangen ohne Grund an zu zittern, zu weinen oder schwerer zu atmen. Weil sie so unangenehm ist, begannen Wissenschaftler, nach einer Behandlung zu suchen. Im Rahmen ihrer Studien testeten sie CBD.

Ist es empfehlenswert, CBD zur Bekämpfung von Angstzuständen einzunehmen ?

Vorab sei gesagt, dass CBD als eines der besten Cannabinoide im Hanf gilt. Im Gegensatz zu THC hat es keine psychoaktiven Wirkungen. In der Tat kann jeder, der unter Angstzuständen leidet, CBD konsumieren, ohne sich Sorgen zu machen, dass sich diese verschlimmern. Allerdings kann THC-haltiges Cannabis bei manchen Konsumenten die Entwicklung von Angstzuständen fördern.

Die Verwendung von CBD ist kein neues Phänomen.

Nach den Erkenntnissen wissenschaftlicher Forscher ist zu beachten, dass CBD-Produkte mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagieren. Im Einzelnen handelt es sich um die Rezeptoren GPR55, 5-HT1A, CB1 und CB2. Auf diese Weise helfen diese Produkte, die Produktion von Serotonin und Dopamin im Gehirn zu regulieren. Das heißt also, dass CBD-Produkte Genuss und gute Laune fördern und gleichzeitig Ängste und Stress abbauen.

Durch die therapeutischen Eigenschaften von CBD-Produkten hat die überwiegende Mehrheit der Menschen, die unter Angstzuständen leiden, innere Ruhe, ein Gefühl der Gelassenheit und Entspannung in ihrem Alltag gefunden. Bei richtiger Anwendung können CBD-Produkte den Abbau von irrationalen Ängsten fördern. Ebenso begrenzen sie das Auftreten von Angstattacken auf ein Minimum.

Was denken Wissenschaftler über CBD zur Behandlung von Angstzuständen ?

In den 2011er Jahren wurde in Brasilien (speziell an der Universität von Sao Paulo) eine klinische Studie durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die positiven Auswirkungen von CBD auf einen großen Teil des Gehirns. Es handelt sich dabei um die limbischen und paralympischen Teile des Gehirns. An dieser Universität haben Forscher verschiedene Tests mit Teilnehmern durchgeführt, die unter Angstzuständen leiden. Dabei erhielt eine Gruppe ein Placebo und eine andere Gruppe CBD. Nur die Teilnehmer der Gruppe, die die CBD-Produkte erhielten, erlebten eine deutliche Verbesserung. Das heißt, eine reduzierende Wirkung auf diese Krankheit.

Im Jahr 2012 hat eine andere Gruppe von Wissenschaftlern in New York das gleiche Experiment durchgeführt. Abschließend bewies diese Gruppe die Wirksamkeit von CBD bei Angststörungen (sei es soziale Angst, generalisierte Angst oder Panikattacken). Darüber hinaus kam diese Gruppe zu dem Schluss, dass die positiven Wirkungen von CBD schnell einsetzen und über einen längeren Zeitraum anhalten können.

In jüngerer Zeit, im Jahr 2016, wurden in spanischen Regionen einige Versuche an Tieren durchgeführt. Sie wurden mit dem Ziel durchgeführt, zu zeigen, dass CBD in der Lage ist, die Freisetzung von Dopamin und Serotonin im Gehirn entscheidend zu unterstützen. Auch hier waren die Ergebnisse positiv. Mit anderen Worten: Das Experiment zeigte das enorme Potenzial von therapeutischem CBD bei der Linderung von Angststörungen.

Wie man CBD konsumiert, um Panikattacken zu vermeiden

Auch wenn alle Studien gezeigt haben, dass CBD einen großen Einfluss auf die Linderung von Angstzuständen hat, muss man dennoch auf seinen Konsum achten, um das Problem der Panikattacken zu lindern.

Wie oft sollte CBD konsumiert werden ?

Der Konsum von CBD muss nicht regelmäßig erfolgen, um wirksam zu sein, im Gegensatz zu medikamentösen Behandlungen. Menschen, die unter Panikattacken leiden, können in der Tat nur auf CBD zurückgreifen, wenn sie es brauchen. Wer jedoch unter generalisierten Angstzuständen leidet, kann sich bei Bedarf für eine tägliche oder sehr häufige Einnahme entscheiden. Je nach Art der Angst und der Intensität der Anfälle empfiehlt es sich, den Rat eines Spezialisten einzuholen, damit dieser die Häufigkeit der CBD-Einnahme bestimmen kann, die für Sie am besten geeignet ist.

In welcher Dosierung ?

Wie die Häufigkeit, so liegt es auch an Ihnen, die für Sie beste Dosierung zu bestimmen. Diese Entscheidung wird speziell davon abhängen, wie Sie sich fühlen und wie stark Ihre Ängste sind. Unabhängig von Ihrer Situation wird jedoch meist empfohlen, mit einer viel niedrigeren Dosis zu beginnen. Sie haben die Möglichkeit, den Betrag je nach Bedarf zu erhöhen. Das bedeutet, dass der beste Weg, um einen effektiven CBD-Konsum zu gewährleisten, darin besteht, mit einer kleinen Menge CBD auf einem niedrigen Niveau zu beginnen. So können Sie die wohltuende Wirkung optimal nutzen.

Das CBD ist eine sehr starke Droge.

Ist es möglich, dass CBD Angstzustände verursacht ?

Heute ist ein Teil der französischen Bevölkerung der Meinung, dass der Konsum von CBD-Produkten Angstzustände hervorrufen kann. Diejenigen, die so denken, beziehen sich auf Cannabis im Allgemeinen. In der Tat ist das in Cannabis enthaltene THC ein Molekül, das die Entwicklung von Herzklopfen und Angstzuständen begünstigt. Es gibt jedoch keinen Grund zur Sorge über CBD-Produkte. Sie sind völlig frei von THC. Darüber hinaus erfüllt es die speziell für diesen Bereich geltenden europäischen Fertigungsnormen in tadelloser Weise.

Wie hoch ist der gesetzliche Grenzwert für THC ?

Da es sich um eine Substanz handelt, die psychoaktive Wirkungen auslöst, haben die Behörden beschlossen, ihren Anteil in CBD-Produkten auf ein Maximum zu beschränken. Sie darf also in Europa nicht größer oder gleich 0,2 % sein.

Die gesamte Website ist als Information zu betrachten. Wir erinnern Sie daran, dass Sie vor dem Konsum von Cannabidiolprodukten Ihren Arzt konsultieren sollten, um seine Zustimmung in Ihrem speziellen Fall einzuholen.
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